Donnerstag, 29. März 2018

Der Klimaholcaust und die Nazis!

Der Begriff "Nazi" fällt allerorten und inzwischen mit erhöhter Frequenz. Wer aber ist ein Nazi, wie kann man "Nazi" definieren und einen Mitbürger als solchen erkennen?
Meine Definition lautet folgendermaßen: Nazi ist, wer perönliche, ökonomische oder machtpolitische Vorteile anstrebt und bereit ist zu diesem Zweck, bestimmte gesellschaftliche Gruppen, Völker, Ethnien, Rassen oder Staaten heute oder in Zukunft zu schaden bzw. teilweise oder vollständig zu vernichten!

Nach dieser Definition, die so wahrhaftig wie mir möglich, sind alle am Klimaholocaust Beteiligten Nazis!

Wer muss in Urlaub fliegen? Muss man nicht, denn frau und mann könnten sich die Kohlendioxidemissionen sparen, ihren Beitrag am Klimaholocaust verringern. Die meisten müssen keine Rolltreppe fahren, Aufzug nehmen oder in die Sauna gehen, bräuchten keinen Flatscreen oder tablet, kein Auto mit Bequemlichkeit und würden fleischlos nicht verhungern. 

Ich kenne niemanden, der frei von Schuld, sich nicht am Klimaholocaust beteiligt auch wenn es "nur" trotz äußerster Bescheidenheit des Lebensstils das dritte Kind!

Es gibt zwei Möglichkeiten beim rhetorischen "Nazibombardement": 

Entweder hören wir auf, uns gegenseitig als Nazi zu beschimpfen und bemühen uns um Verständnis, Einfühlung und kritisch-konstruktive Diskussion, ein Schritt Richtung Frieden und Überleben,

oder wir fahren fort, uns zu beschimpfen, wobei jeder und jedem zusteht, die jeweils andere Person als Nazi zu titulieren: Wir alle sind schlecht wie jene Nazis vor 80 Jahren, niemand erhebe sich über den Mitmenschen.

Die gesamte Menschheit dagegen muss man als in der Gemeinschaft geisteskrank   bezeichnen!

Mit Wind und Sonne den Klimaholocaust verhindern?

Das scheint die Hoffnung und der Plan zu sein, in Deutschland und weltweit!

Leider aber funktioniert das nicht!

Beweis:

Wind und Solar haben vom 5.2.2018 bis zum 10.2. folgende Leistung erbracht:

 
Die Leistung schwankt stark zwischen 3 und 15 Gigawatt.  Quelle: hier!


Tatsächlich benötigt wurden mindestens 60 Gigawatt, Tag und Nacht! Quelle hier!

Um eine Stromversorgung aus Strom und Solarenergie sicherzustellen, müsste die Windkraft deutlich mehr als verzehnfacht werden und selbst dann käme es ohne Speichermedien wahrscheinlich zu Blackouts.

Wenn man Strom zur Verfügung gestellt hat, hat man die Gebäude aber noch nicht beheizt, die Autos betankt und vieles mehr von dem, wofür fossile Energieträger genutzt werden. 

In Deutschland ist bei jetzigem Verbrauch eine Energieversorgung durch in erster Linie Strom und Solar nicht möglich!   

Allein schon die Abschaltung der Kernkraftwerke wird einen verstärkten Einsatz von fossilen Brennstoffen erfordern und zu erhöhtem Kohlendioxidausstoß führen!

Dienstag, 27. März 2018

Warum Klimaholocaust?

Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, nicht konformistisch zu denken und zu sprechen, zumindest nicht bei Fragen des Klimawandels, sondern nach einer guten Annäherung an die Wahrheit zu suchen, mit einem Wort: Wahrhaftigkeit statt Unterwerfung und Bangigkeit.

Indem ich behaupte, der Klimaholocaust sei praktisch nicht mehr abzuwenden, beschuldige ich einen jeden Mitbürger der Weltgemeinschaft, rassistisch zu sein, da in einem noch nie dagewesenen Ausmaß Menschen heute und in Zukunft ihrer Entfaltungsmöglichkeiten beraubt, ihr Leben gefährdet und schließlich ausgelöscht werden wird.

Wie komme ich dazu?

Zwei Schaubilder für heute:



Quelle

Wir dürfen noch ungefähr soviel Kohlendioxid produzieren wie in den letzten zwanzig Jahren, wie von 1997 bis 2017! 

Dann Schluss: Null Kohle, Null Öl, Null Gas!

Quelle
Das ist die Einschätzung von BP bzgl. des Primärenergieverbrauchs. (Der "world energy outlook" von BP gehört zu den Standard-Quellen bei allen Fragen zur Energie und ist eine der maßgeblichen Quellen!)

Mir ist niemand bekannt, der mich bzgl.meiner These des sich heranwälzenden Klimaholocaustes wissenschaftlich widerlegen könnte!


Darum mein Blog mit der treffenden Bezeichnung: Klimaholocaust.

Einer muss ja mal anfangen, das Verbrechen auszusprechen, an dem wir alle beteiligt!