Montag, 28. Mai 2018

Die Menschheit aufrütteln!

Wenn der Schrecken über etwas bis in die Knochen fahren soll, versteht Hollywood es gut, Cinematographie-Säle zu füllen. Beispiel:

Das Bild lässt keinen Zweifel zu: Es wird ernst!


Doch Rettung, glücklicherweise, naht:



Das könnte klappen!


Ähnlich sollte das IPCC verfahren. Zuerst die Bedrohung: 


Die Eröffnungsseite des IPCC zum Thema Klima! -- Ah ja!


Und die Rettung?



"Rajendra Pachauri, Chef des UNO-Klimarates IPCC, warnte glaubwürdig vor dem Klimawandel. Mit dem Verdacht sexueller Belästigung endet seine Karriere ohne Ehre." (Quelle)


 

Samstag, 26. Mai 2018

Mit dem Klima Geld verdienen!

Um Geld zu verdienen, reicht es nicht, eine gute Idee zu haben, nein, es bedarf auch der Durchsetzung am Markt, es bedarf der Macht!

Ein Beispiel: Die Grünen bekommen von Unternehmen zwar auch Spenden, aber nicht so viel wie die CDU, denn die Partei die "Grünen" haben selbst gefordert, Spenden auf 100 000 € zu begrenzen.

Da aber geschah es, dass ein Investor viel mehr zu spenden bereit, nämlich Herr Jochen Wermuth:

"Der Berliner Finanzinvestor Jochen Wermuth: Er überwies den Grünen insgesamt knapp 619.000 Euro. Die Summe ist größtenteils schon bekannt, weil Parteien sogenannte Großspenden von mehr als 50.000 Euro umgehend offenlegen müssen. So sponserte Wermuth vor allem die Wahlkämpfe in Baden-Württemberg und Berlin, inzwischen ist er auch Parteimitglied. Mit seinem Geld wolle er "grüne Ziele vorantreiben", so Wermuth." Quelle

Nur dumm dass: "The Greens, which had called for caps at Euro 100,000 on individual donations, were criticized for accepting the donation. But Winfried Kretschmann, the Minister-President of Baden-Wurttemberg, said: The law is not in place yet and it would be silly not accept this donation.[18] The German newspaper Die Tageszeitung (taz) argued that while it may happen to be a sympathetic cause for someone to make a donation to support green causes, what if someone had provided a 30 percent boost to the election campaign budget for some party promoting coal production? To the taz, the Greens had lost their most important asset, their credibility, by accepting the donation.[19]

Wenn die taz schreibt, die Grünen hätten ihre Glaubwürdigkeit verloren, so stimmt das zwar, stört aber nicht weiter!


Quelle


Nicht dumm, Herr Wermuth: Eine Partei unterstützen, die dann eine Politik umsetzt, von der man wiederum selbst profitiert! Und das als Akt der Nächstenliebe verkaufen! Gut. Noch besser: Dem Papst ein Auto schenken:

"In December 2016, Jochen Wermuth’s Wermuth Asset Management presented Pope Francis with a new Nissan Leaf electric car as a gift for his 80th birthday."

Dem Papst zum 80., das lang ersehnte Elektroauto, in gross, geschenkt! Den Gewinnen des eigenen Unternehmens schadet das nicht, im Gegenteil! 

Gut sein und reich werden, clever sein,

Jochen, Wermuth! (mehr dazu hier!)

Mittwoch, 23. Mai 2018

Wie geht es dem Arktiseis?

Quelle!

Das sieht nicht gut aus, gar nicht gut! Meine Prognose: Noch vor dem Jahre 2050 ist das Arktiseis im September bis auf einige Schollen weg! Dann können wir am Nordpol paddeln, mit dem Kreuzfahrtschiff dort hinfahren, uns im Whirlpol unter 24-Stunden arktischer Sonne am Horizont räkeln.

Und ich? Habe ich gestern nicht noch mehr Kohle gefordert? Richtig! Der beste Weg, um den Klimaholocaust abzumildern! Denn Verhindern geht nicht mehr!

Mit Kohle preiswerten Strom produzieren, vor allem auch in Afrika, um die Millionenstädte zu versorgen, die Zahl der Autos aber drastisch reduzieren: Schont die Umwelt, hilft dem Klima und den Menschen in Zukunft.

Werden mann und frau aber nicht so bald machen, das weiß auch ich, ändert aber nichts daran, dass es inzwischen besser wäre, auf mehr Energieautonomie zu setzen.

Nur gut sein und edel, ist heute nicht mehr möglich! 
(wenn es denn überhaupt je möglich war!)

Montag, 21. Mai 2018

Mehr Kohle!

Wie bitte, mehr Kohle? 

Greenpeace behauptet, die Verfeuerung von Kohle gehöre zu den schädlichsten Praktiken überhaupt!

Falsch!

Quelle


Indem wir Öl kaufen, heizen wir die Konflikte jener Region an, Waffenkäufe, Korruption und einen maßlosen Gebrauch von Energie: In jener Region geht man nicht oder fährt Fahrrad, sondern ist das Auto unabdingbares Fortbewegungsmittel.

Mit dem Kapital, mit den Waffen aus Europa, den USA und Russland bekämpfen sich die Menschen dort, solange bis daraus ein Weltenbrand entsteht!

Deswegen: Kohle statt Öl!



Donnerstag, 17. Mai 2018

Die Wahrheit aussprechen!


Wenn das Aussprechen der Wahrheit so fürchterlich, dass man die Wahrheit nicht mehr auszusprechen wagt,

dann ist die letzte Zeit angebrochen, 
nicht die Wahrheit zu verschweigen, 
sondern das, was der Grund dieser Wahrheit,
zu ändern!

Ich halte den Klimaholocaust für unvermeidlich. Um den Klimaholocaust zu verhindern, muss die Menschheit etwas lernen, das vergleichbar dem Fliegen.

Solange es keine Motoren gab, konnte die Menschheit nicht fliegen lernen, auch nicht nach der Erfindung der Dampfmaschine, denn es bedurfte der effizienteren Triebkraft!

Was aber ist der "Motor", um den Klimaholocaust zu verhindern?

Es ist nicht ein Motor, es sind deren zwei.

Der erste Motor heißt Frieden! Dazu sind große Teile der Menschheit nicht bereit!

Ich auch nicht, solange es keine ausreichende soziale Gerechtigkeit gibt! Ohne soziale Gerechtigkeit lehne ich den "Sklavenfrieden" ab. Ich fordere den Krieg: Krieg den Palästen und Friede den Hütten, damit aus den Hütten Häuser werden und Schulen, Krankenhäuser und soziale Betriebsstätten oder aber die Menschheit mag zugrunde gehen!

Ich will keinen Frieden, unter dem die einen herrschen und aus ihren Palästen heraus rufend befehlen, während wir zu rennen und zu kriechen haben! Die Menschheit gehe eher zugrunde, bevor sie eklatante soziale Ungerechtigkeit, Unterdrückung, die Versklavung des Geistes und der Seele akzeptiert.

Darum: Mehr Kohlekraftwerke für die, die arm und noch keine ausreichende Energieversorgung, denn aus Kohle lässt sich Strom preisgünstig produzieren.

Damit eng zusammen hängt die Forderung nach dem zweiten Motor, um den Klimaholocaust zu beenden:

Selbstbeschränkung: Beschränkung bei der Zahl der Kinder, beim Einkommen, bei den Vermögen, als Ziel 1 : 10, der Reichste habe maximal zehnmal mehr als der Ärmste, der von Arbeitslosenunterstützung lebt, weltweit, Beschränkung beim Reisen, bei der Zahl der Autos (mindestens 10 Bürger pro zugelassenem Auto), bei der Größe und Zahl der Fußballstadien, der Konzerthallen, der Höhe der Häuser, ja sogar der Windkraftanlagen, denn sie stören das ästhetische Empfinden.

Natürlich empört das über 90 % der Mitbürger und darum:

Es lebe der Kampf der Kulturen!

Der Klimaholocaust wird solange wüten, sage ich voraus, bis die Menschen bereit zu Frieden und Selbstbeschränkung oder sich ausgelöscht haben wird!

Ich kann sowohl dem grausamen Untergang der Menschheit in die Augen sehen, wie auch hoffen, dass es nicht dazu kommen wird!

Mittwoch, 9. Mai 2018

Gibt es noch einen Heilsplan?

Im Mittelalter haben die Menschen selbstverständlich angenommen, dass das Universum nicht chaotisch, sondern in direkter Beziehung zu Gott stünde, dessen Wille zwar manchmal im Dunkeln, dessen letzter Wille aber sicher, das Universum und damit die Menschheit zum Heil zu führen.

Die Aufklärung hat diese Vorstellung weitgehend zerstört und selbst Menschen, die sich selbst als gläubig bezeichnen, glauben, dass sie nur einmal leben (inwieweit das für Muslime und darüber hinaus, jenseits des westlichen Lebensgefühls gilt, weiß ich nicht).

Eine Welt, die keinen Gott als Retter anerkennt, wird wahrscheinlich auch nicht gerettet werden, wenn sie in Not gerät. Es gibt zahlreiche Fälle, wodurch die Menschheit als ganzes in Not geraten könnte, radikal durch einen Meteoriteneinschlag, einen Supervulkanausbruch, durch künstliche Intelligenz, durch eine leicht übertragbare aber gefährliche Seuche, einen Nuklearkrieg, um nur einige zu nennen.

Die Wahrscheinlichkeiten dafür sind mehr oder weniger gering, wie gering oder wie hoch, wissen wir nicht, was wir aber wissen ist, dass es vor fünfzig Jahren noch etwa doppelt so viele Bäume gab, dass die Zahl der Menschen weniger als die Hälfte der heutigen Anzahl betrug, dass die Meere viel weniger Plastik enthielten dafür aber viel mehr und größere, schönere, gesündere Fische, dass es noch viele tausende Arten gab, die es heute nicht mehr gibt, und nun kommt das Klima hinzu!

Die Aufklärung hat Gott sukzessive als Mythos entschleiert und bloßgestellt, an seine Stelle trat das unendliche, kalte, einsame Universum, das kein Mitleid kennt und ich vermute,

dass dieses Gefühl letztlich für die menschliche Seele unerträglich: Es bedurfte und bedarf so oder so einer entlastenden Antwort:

Menschen halten sich am überholten Glauben fest, umso starrsinniger, je mehr man sie von der Gnadenlosigkeit und Gleichgültigkeit des Universums zu überzeugen versucht,

Menschen flüchten sich in die Sucht, vom Alkohol über Schmerztabletten bis zur Völlerei,

Menschen werden depressiv und empfinden das Leben zunehmend als Belastung,

Menschen entwickeln sich zurück und sehen im Leben in erster Linie eine Möglichkeit, ihr persönliches Glück zu maximieren.

All diese Antworten sind unzureichend, um den Klimaholocaust aufzuhalten.

Der Klimaholocaust wäre allein durch ein die Menschheit übergreifendes Gefühl eines höheren Sinns des Lebens zu verhindern gewesen. 

Es liegt auf der Hand, dass sich dieses Gefühl im Zuge der menschlichen Evolution nicht entwickeln konnte, da unsere Vorfahren in kleinen Gruppen lebten, die zu anderen Gruppen häufig in Konkurrenz standen und keine Vorstellung einer menschlichen Gemeinschaft mit einem gemeinsamen Interesse entwickeln konnten.

So prägt bis heute das menschliche Denken weitgehend das Denken in Konkurrenz: Wer ist der Beste, der Schnellste, Klügste, Schönste, wer Weltmeister!

Global wurde die Menschheit nicht, um sich selbst zu retten, sondern um den "Wohlstand" zu maximieren, letztlich aber das Gegenteil zu bewirken: den eigenen Untergang! 

Der Mensch im Zeitalter des Klimaholocausts ist desorientiert, unsicher und schnell zu verängstigen, auf der Suche nach Orientierung folgen wir alten, ausgetretenen Pfaden, um nicht in Panik zu verfallen und Chaos wie ein wilder Orkan unsere Zivilisationen zerstört.

Die alten Pfade aber führen in den Abgrund!

Montag, 7. Mai 2018

Das Pariser Blendwerk!

Decarbonisieren und die Sache mit dem Klima kommt noch in Ordnung, behaupten Politiker und auch Klimawissenschaftler.

Das ist aber falsch!

Warum?

Von den 50`er Jahren bis in die 80`er Jahre gab es in Europa eine erhebliche Zunahme des Schwefeldioxids durch die Industrie, den Verkehr und auch Hausbrand. Saurer Regen vernichtete nicht nur millionenfach Bäume sondern drohte auch sämtliche gotischen Kathedralen Europas wegzuätzen. 

Da griff die Politik ein und schrieb die Entfernung giftiger Schwefelemissionen vor, was gut gelang.

Aber: Während die ungefilterten Emissionen das Licht der Sonne abdunkelten, indem das Sonnenlicht in großen Höhen reflektiert, gestreut und absorbiert wurde, zudem sich vermehrt Kondensationskeime bildeten für Wasserdampf, was wiederum zur vermehrten Wolkenbildung führte, alles Prozesse, die zu einer Abkühlung der Atmosphäre beitrugen,

gelangen seit den 80`ern mehr Sonnenphotone bis zu uns auf der Erde, die Sonnenstrahlintensität am Erdboden hat sich erhöht, wir werden schneller braun und verbrennen unsere Haut schneller,

aber die Sonnenstrahlen, die zur Erde gelangen, erwärmen auch und strahlen dann als langwellige Strahlung zurück und genau diese langwellige Strahlung kann durch die Klimagase, an erster Stelle das Kohlendioxid, eingefangen werden, absorbiert werden.

Je sauberer die Atmosphäre, umso wärmer wird es!

Wenn jetzt aber infolge der Dekarbonisierung die Luft wieder sehr sauber werden wird, dann hätten wir zwar die Emissionen von Kohlendioxid usw. gestoppt oder gemindert und dennoch würde es weiter warm werden, denn die Luft ist schön sauber geworden.

Deswegen gibt es schon heute Ingenieure, die darüber nachdenken mittels riesiger Verschmutzungsraketen die saubere Luft wieder zu verschmutzen, damit wir das Problem der Erhitzung in den Griff bekommen, denn eines darf nicht vergessen werden: Wenn beispielsweise der Permafrostboden in der nördlichen Hemisphäre kippt und sein über Jahrmillionen gesammeltes Methan abliesse, dann helfen auch die Verschmutzungsraketen nicht mehr, denn dann gäbe es eine gewaltige und unkalkulierbare Klimarevolution.

PS.: Ich behaupte, dass es den Klimaholocaust so oder so geben wird, werde die Argumente aber wie Ziegel aufschichten, eine Argumentationsstruktur aufbauen und jede wie jeder mögen sich abschließend ein Urteil bilden!

Freitag, 4. Mai 2018

Das Jüngste Gericht und der Klimaholocaust!

Auch die katholische, auch die evangelische Kirche wandeln sich mit dem Laufe der Zeit, beharren nicht mehr dauerhaft auf, was überholt, reformieren manchmal und versuchen nicht unterzugehen, verlassen doch noch immer zu viele die Kirchen und das ist für die Kirchen, für beide, ein Verlust, unter anderem finanziell.

So gilt heute, zumindest in Deutschland, dass sich vor dem Jüngsten Gericht niemand mehr erschrecken soll, mit heftigen Strafen für die Lebensführung auf Erden ist angesichts der Barmherzigkeit und Güte Gottes und seines Sohnes Jesus Christus nicht zu rechnen, sondern mann/frau dürfen sich das Jüngste Gericht vorstellen einem Feste gleich des Wiedersehens, das größte, schönste Fest aller Zeiten, wo Mutter, wo Vater ihre Kinder nach der Zeit des Alleinseins in unmesslicher, universaler Dunkelheit - die aber letztlich im Nachinein betrachtet nicht länger als ein Augenblick - wieder umarmen dürfen und erschüttert wie freudenvoll zusammen lange gemeinsam weinen und lachen.

(Ja, es gibt Menschen, die sich das als nicht wünschenswert vorstellen, sondern darin mehr Strafe meinen sehen zu müssen, diese Personen sind aber Ausnahme und tragen dem Grundprinzip Rechnung, dass es auch nach der Wiederauferstehung der Toten  dauern wird, bis die Welt aus nur harmonischen Schwingungen bestehen werden wird.) 

Was hat der Klimaholocaust damit zu tun, mag mann/frau sich fragen? 

Alles ist mit allem verbunden, meine Antwort, somit hat auch dieses von mir vorgetragene Bild etwas mit dem Klimaholocaust zu tun.

Der Zusammenhang lässt sich einfach finden:

Wer keine Angst vor der Zeit nach dem Tod, kann seinen eigenen Tod als Ausweg aus Not, Schuldgefühl, Niedergeschlagenheit, Schmerz sehen, denn die einen glauben, mit dem Tod sei alles vorbei, die anderen glauben, nach dem Tod beginne ein paradiesisches Leben, die Hölle gäbe es nicht und das Fegefeuer sei eine Erfindung kaltschnäuziger Theologen und Philosophen, um Menschen zu disziplinieren und ihnen Sinnenfreuden zu vergällen.

Wer für sein Verhalten nach dem Tod aber keine Konsequenzen schmerzhafter Art fürchtet, der beteiligt sich mit mehr oder weniger schlechtem Gewissen am Klimaholocaust, fürchtet aber nicht, dafür einmal erheblich belangt zu werden. 

Donald Trump hat und wird nicht eine Sekunde glauben, für seine Haltung und seine Lebensweise einst, nach seinem Tod, abgestraft zu werden und ehrlich gesprochen ist mir, bis auf meine Person, niemand bekannt, der davon überzeugt, wir könnten dem Leid und dem Schmerz nicht dauerhaft entfliehen, ganz gleich, was wir tun.

Meine Überzeugung lässt sich so beschreiben: Dem Schmerz und dem Leid kann man nicht entfliehen, sie werden sich letztlich in der Summe gleichen und zwar für alle. 

Deswegen halte ich es für sinnvoll, soweit mir möglich, mich mit dem Klimaholocaust auseinanderzusetzen, obwohl ich weiss, dass ich ihn nicht verhindern kann. Das Bewusstsein, den Klimaholocaust nicht verhindern zu können, ist für viele Menschen unerträglich, sie brauchen die Hoffnung, dass es nicht so katastrophal, nicht so grausam sein wird, dass wir eine Chance haben, die Menschheit zu retten bevor Milliarden werden sterben müssen wegen des Klimaholocaustes.

Ich dagegen nehme, manchmal nach Tagesform aber jeden Tag zumindest ein wenig, etwas Leid und etwas Schmerz auf mich, nicht zuviel, sonst werde ich erdrückt, nicht zu wenig, bis auf die Feiertage, um die Summe meines Leidens und meines Schmerzes abzutragen!

Wenn mehr Menschen so dächten wie ich, wäre es möglich, etwas mehr gegen den Klimaholocaust zu tun, indem wir gemeinsam lernen zu verzichten, z.B. weniger Kinder zu haben, die Einkommen zu begrenzen, die Vermögen zu begrenzen und nur noch soviel zu arbeiten, wie wir für ein materiell ausreichendes Leben brauchen, mehr nicht mehr,

wäre es auch möglich, der Zerstörung unserer Welt ohne Verzweiflung "beizuwohnen" (nachdem die Anfangsdepression überwunden), denn die Summe des Leidens und des Schmerzes wird letztlich für alle gleich sein,

und wäre es auch möglich, nach der großteiligen Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, eine neue Gesellschaft, eine neue Kultur, die aus unseren Fehlern gelernt hat, zu erschaffen.

Die Summe des Leidens und des Schmerzes wird für jede Seele gleich sein, niemand wird sich dem letztlich entziehen können.

Das Leben aber wird wieder und wieder entstehen, 
bis Gott verwirklicht sein wird.

(In einem zweiten Buch werde ich die "Verwirklichung Gottes und des ewigen Lebens" sowohl philosophisch wie naturwissenschaftlich ableiten und darstellen, hier ist zunächst der Klimaholocaust das vorrangig ausgearbeitete Thema)

Mittwoch, 2. Mai 2018

Der Klimaholocaust ein Basilisk?

Einer Sage nach gelang es einem zum Tode Verurteilten in Memmingen, sich seine Freiheit zurückzugewinnen, indem er im Keller eines Hauses den dort wohnenden Basilisken zur Strecke brachte. Basilisken sind dafür bekannt, das sie den töten oder zumindest in Stein verwandeln, der ungeschützt in ihre Augen sieht. Der zum Tode verurteilte Mann in Memmingen war aber so klug, sich Spiegel umzuhängen und vor das Gesicht zu halten, so dass der Basilisk sich mit seinem eigenen, durch den Spiegel zurückgeworfenen Blick selbst exekutierte. 

Ganz ähnlich in Wien, in der Schönlanterngasse No. 7 im Jahre 1212, wo der Basilisk in einem Brunnen hauste und ein mutiger Bäckerjunge diesen ebenfalls mittels eines Spiegels erlegte. 

Harry Potter muss in Band zwei auch gegen einen Basilisken kämpfen und gerät in eine gefährliche Lage, bis Fawkes erscheint, der Phönix von Professor Dumbledor, der Harry zum einen den klugen "Sprechenden Hut" bringt, zum anderen dem Basilisken mit seinem Schnabel die Augen aushackt, so dass dieser seinen tödlichen Blick verliert. Harry hat danach vergleichsweise leichtes Spiel, zieht aus dem "Sprechenden Hut" ein Schwert und bezwingt das schlangenartige Wesen damit tödlich. Zwar bohrt sich ein giftiger Zahn des Basilisken in seinen Unterarm, die Tränen des Phönixvogels vermögen ihn aber zu heilen und Harry kann den Giftzahn verwenden, um die Macht eines unheilvollen Hypnosetagebuchs, das schon viel Unheil angerichtet hat, zu zerstören.

Es ist leicht zu begreifen, dass, wenn einmal ein riesenhafter "Basilisk" auftaucht, angesichts dieser Erfahrungen die Menschheit schlecht vorbereitet sein wird bzw. ist.

Dieser größte aller Basilisken ist der Klimaholocaust. Es ist fast nicht möglich, diesem Ungeheuer in die Augen zu schauen, ohne sich selbst sofort zu exkulpieren: Ja, wir haben ein Problem mit unserer Lebensweise und dem Klima, die Einzelperson ist aber regelmäßig "unschuldig". Niemand sagt: "Ich bin nicht besser als ein Nazi, ich bin nicht besser als Adolf Hitler, bin nicht besser als Stalin, nicht besser als Heinrich Himmler", sondern wir sagen: "Adolf Hitler ein Monster, Heinrich Himmler auch ein Monster, aber ich bin kein Monster! Ich töte keine Mitmenschen, noch hasse ich meine Mitmenschen, also bin ich besser und unschuldig".

Wir vermögen der Gewalttätigkeit des Klimaholocaustes nicht in die Augen zu sehen. 

Von Himmler ist folgendes bekannt:

Himmler wollte eine Massenerschießung aus der Nähe sehen und stellte sich an einer der Gruben auf. Da die Opfer mit Kopfschüssen getötet wurden, spritzte Gehirnmasse an seinen langen Mantel. Das erschütterte Himmler so sehr, dass er zu taumeln begann, bleich wurde, zitternd nach seinem Taschentuch suchte und eilig die Gehirnmasse abwischte. Danach ging er mehrere Schritte zurück und schaute sich die Exekutionen zu Ende an.

Uns heute ist es am liebsten, überhaupt gar nicht erst an den Todesgruben zu erscheinen und wenn davon einmal die Rede ist, zu beteuern, dass wir das alles sehr gerne verhindern würden, uns aber leider die Hände gebunden sind, wir es schon noch schaffen werden, die Bezeichnung "Klimaholocaust" Panikmache sei, eigentlich sogar Volksverhetzung und man mich besser auspeitschte, als einen solchen Begriff zu gebrauchen und in übelster Weise zu propagieren, und:

die häufige Wiederholung des Wortes "Klimaholocaust" die Menschen depressiv mache, womit doch bei allen Engeln und guten Geistern niemandem gedient sei.