Montag, 13. August 2018

Goethe, Gott und der Klimaholocaust!

Goethe war teilweise ein schwacher Mensch, fast ein Widerling! 

So ließ er seine Frau Christiane allein, als sie aufgrund einer Nierenerkrankung schwerste Schmerzen litt, da er ihre Schreie wie überhaupt Leiden nicht ertragen wollte und damit nicht konnte. Als Christiane schließlich starb, fühlte er sich selbst weder imstande, die Beerdigung zu veranlassen, noch ihren Sarg bis zum Grab zu begleiten: ein feiger und schwacher Mann. 

Über den Beginn ihrer gemeinsamen Liebe aber dichtete er: 

"Uns ergötzen die Freuden des echten nacketen Amors
Und des geschaukelten Betts lieblicher knarrender Ton"

Christiane hatte ihn in einem Park abgefangen und es kam zu diesem Rausch der Gefühle und der Lenden.

Auch von Goethe sind diese Verse:

Edel sei der Mensch,
Hilfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.


Heil den unbekannten
Höhern Wesen,
Die wir ahnen!
Ihnen gleiche der Mensch!
Sein Beispiel lehr uns
Jene glauben.

  ...
Nach ewigen, ehrnen,
Großen Gesetzen
Müssen wir alle
Unsreres Daseins
Kreise vollenden.


Nur allein der Mensch
Vermag das Unmögliche:
Er unterscheidet,
Wählet und richtet;
Er kann dem Augenblick
Dauer verleihen.

...
Der edle Mensch
Sei hilfreich und gut!
Unermüdet schaff er
Das Nützliche, Rechte,
Sei uns ein Vorbild
Jener geahneten Wesen!"


Eine an Kitsch grenzende Überschätzung des Wesens der Menschen.

So wie Goethe sich selbst überschätzte und seine Augen lieber schloss, den Blick abwandte, statt einzugestehen, dass wir nicht sonderlich hoch über unseren genetischen Vorläufern aus dem Reich der Primaten stehen.

Möglich ist diese Verklärung und Selbstüberschätzung, indem GOTT zum Schöpfer der Menschheit erklärt wird. Wer an Gott als Schöpfer der Menschheit glaubt, der überschätzt den Menschen systematisch und im Gegenzug verteufelt ihn systematisch, da mit dem Gottesglauben auch der Glauben an etwas absolut Böses einhergeht.

Ich prophezeie: Die Menschheit wird untergehen, wenn der Glaube an einen existierenden Gott nicht durch die Mehrheit überwunden werden wird!

An erster Stelle sind hier das Christentum und der Islam als Gefahren zu nennen für das Überleben der Menschheit!

Es lebe der friedliche Kampf der Kulturen.

Sowohl Christentum wie Islam wehren sich aber auch mit Gewalt, sobald die Kritik an ihren Glaubensinhalten den Bestand ihrer erdrückenden Macht gefährdet.

Es lebe der Kampf der Kulturen,
für das Überleben der Menschheit!  


 


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