Es gibt eine Grundthese zum Wesen des Menschen.
Sie besagt, "homo homini lupus" bzw. "lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit" in freier Übersetzung:
Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, nicht Mensch, solange er den anderen nicht gut genug kennt.
Rousseau, dem man unterstellt er betrachte den Menschen von Natur aus als gut, was so nicht stimmt, behauptet, infolge der gesellschaftlichen Entwicklungen sei der Mensch "entartet", wovon man ihn allerdings seiner Meinung nach durch Erziehung befreien könne.
Aus evolutionärer Sicht vertrete ich die Ansicht, der Mensch ist so, dass er sich erfolgreich über die gesamte Erde ausbreiten konnte, vielfach durch Krieg, vielfach durch Verhaltensweisen, die wir als bösartig bezeichnen, aber nicht allein.
Unbestritten ist, dass der Mensch nicht allein "edel und gut"!
Das allein reicht, um dem Klimaholocaust hilflos gegenüberzustehen.
Wir müssten über Fähigkeiten verfügen, die bisher nicht entwickelt werden konnten, denn nicht die Edlen und Guten haben die Erde und ihre vielen Völker unterworfen.
Das, was uns bis zu dieser Weltgesellschaft geführt hat, erweist sich nun als kontraproduktiv: ein Dilemma, das sich nicht mit gutem Willen lösen lässt sondern allein durch den Zusammenbruch unserer heutigen Zivilisation.
Wie dieser Zusammenbruch ausfallen wird, können wir teilweise "gestalten", in engem Rahmen aber sicher teilweise.
Das ist ein Zweck dieses Blogs: klarzumachen, dass der Zusammenbruch erfolgen wird, diesen zu überleben helfen, heute über eine Gesellschaftsform der Zukunft nachzudenken, diese in Zukunft möglichst weitgehend verwirklichen.
Der Faschismus wird kommen, die Frage ist, in welchem Maße!
Jugendliche quälen eine geistig behinderte Frau, bewerfen sie mit Mehl und Eiern und brüsten sich damit im Internet!
Quelle für screenshot 1,
Quelle für screenshot 2
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